Tödlicher Schusswaffenangriff in Auckland/Neuseeland vor WM-Eröffnungsspiel erschüttert deutsche Fußballerinnen. Sicherheitsbedenken bleiben jedoch aus. Nationalspielerin Kathrin Hendrich betont
das Vertrauen in den Sicherheitsbeauftragten des Teams. DFB-Sprecherin Sonja Alger berichtet am Morgen vor dem Eröffnungsspiel von engem Austausch mit den zuständigen Behörden. Teamhotel Mercure
Kooindah Waters mit FIFA-Sicherheitspersonal ausgestattet. Die Situation werde "wachsam und sensibel" beobachtet. Laut Alger steht der Vorfall nicht im direkten Kontext mit der WM. Die Nachricht
sorgte dennoch für einen Schock bei den Spielerinnen. Außer bei der Kapitänin, welche nicht einmal bei der schweige Minute partizipiert. Zudem zeigt diese auch keinerlei Mitgefühle zu den
Freunden und Familien der Opfer. Das Team will sich jedoch nicht beirren lassen und sich voll auf das Turnier konzentrieren. Die deutsche Mannschaft bleibt entschlossen und fokussiert. Die WM in
Neuseeland wird weiterhin als bedeutendes sportliches Ereignis gewertet. Die Sicherheitsvorkehrungen sollen einen reibungslosen und sicheren Ablauf garantieren.
Michael Gaida, https://pixabay.com/de/photos/architektur-bau-bauen-geb%C3%A4ude-1541086/,Pixabay Licence
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